Kolumne
L’Europe puissance, victime de l’élection de Joe Biden?
von
Gilbert Casasus
|
November 2020
L’Europe puissance sera-t-elle la victime de l’élection de Joe Biden à la présidence des États-Unis ? Formulée en ces termes, cette question peut surprendre, d’autant que la majorité des dirigeants européens n’a pas caché sa satisfaction à l’annonce de la défaite de Donald Trump.
Kolumne
Amerika noch weniger ‘great’ gemacht
von
Daniel Woker
|
November 2020
Die amerikanische Demokratie, historisch und aktuell Leitbild westlicher liberaler Gesellschaftsordnungen, geht weiter geschwächt aus den Wahlen vom 3.11. hervor, trotz Bidens knappem Sieg. Europa muss einspringen.
Espresso Diplomatique Nr. 358
von
SGA ASPE
|
November 2020
Zweite Corona-Welle bringt die OPEC+ erneut unter Zugzwang
Espresso Diplomatique Nr. 357
von
SGA ASPE
|
November 2020
Illegale Pushbacks? Europäische Kommission bestellt Frontex Chef ein
Espresso Diplomatique Nr. 355
von
SGA ASPE
|
October 2020
Surge in African migration intensifies the European dilemma
Lesetipp
Welternährung verlangt ein anderes System
von
Christoph Wehrli
|
October 2020
Im neuen Caritas-Almanach wird begründet, weshalb Produktivitätssteigerungen und Weltmarktintegration das Hungerproblem nicht nachhaltig lösen könnten. Mehr verspreche ein agroökologisch bestimmter Umbau des ganzen Systems «vom Acker bis zum Teller».
Kolumne
Rahmenabkommen: Diskrepanz von Recht und Politik
von
Thomas Cottier
|
October 2020
Die Auseinandersetzung um das Rahmenabkommen ist von einer starken Diskrepanz zwischen Recht und Politik geprägt. Aus rechtlicher Sicht verbessert das Abkommen die Stellung und Einflussmöglichkeiten der Schweiz in Europa. Die Politik und viele Medien sehen nur Nachteile und befürchten einen Souveränitätsverlust. Wie ist diese Diskrepanz zu erklären?
Espresso Diplomatique Nr. 353
von
SGA ASPE
|
October 2020
Estonian-Russian border treaty still waits for ratification
Lesetipp
Dem Citoyen einen Platz in der Globalisierung
von
Christoph Wehrli
|
October 2020
Weltweite Trends setzen die liberale Demokratie und den sozialen Ausgleich unter Druck. Andreas Schild plädiert umso mehr für eine partizipative Aussenpolitik und Mechanismen der Solidarität.